Unternehmen ohne Auslandsrepräsentanz sowie Unternehmen in frühen Phasen der Internationalisierung (Stufe 1+2), scheuen jedoch häufig den Schritt in fremdes Terrain.
Manchmal fehlt es an den nötigen Kenntnissen ausländischer Gesetzgebungen, nationaler Rechnungslegung, kultureller Gepflogenheiten, oder gar am Netzwerk vor Ort.
Zuletzt verfügen mittelständische Unternehmen häufig nicht über die personellen Ressourcen, um internationale Projekte, und die damit einhergehenden Herausforderungen, bearbeiten zu können.